Die Anwendung von Strömen zur Therapie ist nicht neu. Vielleicht haben Sie Tensgeräte schon beim Orthopäden oder in der Rehaklinik kennengelernt? Sie arbeiten mit unspezifischen Strömen, die unterbrochen und wieder aufgebaut werden, um durch Nervenstimulation die Schmerzen zu unterdrücken. Bei der gezielten Frequenztherapie wird mit ganz bestimmten auf den jeweiligen krankmachenden Keim (Parasiten, Viren, Bakterien) abgestimmten Frequenzen gearbeitet. Die Behandlung ist schmerzfrei. Diese Techniken basieren auf den Forschungsergebnissen der Urheber beziehungsweise Begründer der Frequenztherapie. Dies ist zum einen der Ingenieur und Erfinder Georges Lakhovsky, zum anderen der Mikroskopbauer Royal R. Rife sowie die kanadische Doktorin der Physiologie und Naturheilkunde, Dr. Hulda R. Clark.

Link zu Youtube video mit Anthony Holland at TEDxSkidmore College (6 min)  
https://www.youtube.com/watch?v=mBL9pS6GMdA&list=PLSKMWfVcDWTQz9MXjnMT23CKZm-h-rv4u&index=3
Skalarwellen sind magnetische Trägerwellen, die aufgespielte Informationen über weite Strecken ohne Energie- und Informationsverlust transportieren können. Sie durchdringen jede Materie und nehmen auf ihrem Weg oft noch an Kraft zu. Prof. Dr. Konstantin Meyl beschreibt und demonstriert seit Jahren in zahlreichen Vorträgen die praktische Anwendungsmöglichkeit der Skalarwellen. Er hat in vielen seiner Bücher deren physikalischen und technischen Nutzungen dargestellt. Als erster konnte er die physikalische Formel der Skalarwellen aus den elektromagnetischen Wellenformeln von Maxwell herleiten. Auch in unserem Körper entstehen Skalarwellen. Sie steuern die Information zwischen den Zellen. Dies macht sich die Skalarwellen-Therapie zunutze Die Skalarwellen wurden bereits vor 100 Jahren von dem Physiker Nikola Tesla entdeckt.
Bei der Mykotherapie geht es um das Behandeln mit Vitalpilzen. In Asien gehören sie seit Jahrtausenden zur Medizin. Im Rahmen der traditionellen chinesischen Medizin werden sie vorbeugend zur Erhaltung der Gesundheit wie auch zur Behandlung verschiedenster Krankheiten eingesetzt. Auch in der westlichen Medizin werden Vitalpilze immer populärer. Nach heutigem Stand der Wissenschaft kennt man rund 100.000 Pilzarten, wovon allerdings nur etwa 10 Prozent im therapeutischen Kontext interessant sind. Die bekanntesten Vitalpilze sind der Shiitake, der Pleurotus, der Hericium und der Reishi. Ihre Wirkung entfalten die Heilpilze am besten, wenn der gesamte Pilz mit allen Inhaltsstoffen verwendet wird. Dies möglichst in Bioqualität. Ich verordne ausschließlich Pilze in Bioqualität aus deutschem beziehungsweise dem EU-Anbau.
Unter Vitalstoffmedizin versteht man die therapeutische Einnahme von Nährstoffen wie Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, essenzielle Fettsäuren, Aminosäuren sowie zahlreiche Mikronährstoffe. Zum einen nehmen wir mit der heutigen Nahrung oft nicht mehr die benötigte Menge Vitalstoffe auf. Zum anderen können schlechte Ernährung, Krankheiten, Sport und insbesondere Stress zu einem erhöhten Bedarf führen. Darum ist das Auffüllen der notwendigen Depots im Körper oft eine wichtige Komponente und der erste Schritt einer ganzheitlichen Therapie. Denn dem Körper muss für eine Entgiftung oder andere Therapiemaßnahmen erst einmal genügend Energie zur Verfügung stehen. Die Vitalstoffmedizin setze ich sowohl zur Behandlung von Krankheiten als auch zur Erhaltung der Gesundheit ein. Wichtig ist dabei immer die individuell angepasste Dosis an Nährstoffen. Den Grundstein für die Vitalstoffmedizin legte der Biochemiker und zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling im Jahr 1968.
Die Mitochondriale Medizin ist ein komplexes Therapiekonzept, das mit mehreren Ansätzen parallel arbeitet. Sie müssen alle individuell auf den Patienten und seinen momentanen Zustand abgestimmt sein. Die Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen. Wenn sie z.B. durch Umweltgifte, ungesunde Ernährung, Amalgam, Schimmel oder Stress geschädigt werden, läuft die Arbeit in unserem Organismus nicht mehr reibungslos und die Organe werden nicht mehr optimal versorgt. Hier ist das richtige Zusammenspiel von Darmbehandlung, Ernährungsumstellung, Orthomolekularer Medizin, Entgiftungstherapie, Lösen von Blockaden und Eliminierung von Umweltgiften wichtig.
Spätestens seit Pfarrer Kneipp gilt Entgiften und Entschlacken als Basis einer natürlichen Behandlung. Doch leider reicht es bei der Flut an „modernen“ Giften nicht mehr, nur die Ausscheidungsorgane anzuregen. Ob Feinstaub in der Luft, Pestizide und Nitrat in den Böden, Hormone und kleinste Plastikartikel im Wasser – ständig nimmt unser Körper diese Gifte auf. Die Weltgesundheitsorganisation WHO zieht inzwischen sogar die Möglichkeit in Betracht, dass die meisten chronischen Erkrankungen durch Umweltgifte verursacht werden können. Dabei stehen Schwermetalle wie z.B. Quecksilber ganz oben im Ranking. Eine Ausleitung von Toxinen kann den Stoffwechsel entlasten und damit einen Heilungsverlauf begünstigen. Die wichtigen Ausscheidungsorgane Leber, Niere und Darm müssen gestärkt werden. Um die Arbeit der Ausscheidungsorgane während der Entgiftung zusätzlich zu unterstützen, muss auch der Körper gestärkt werden, zum Beispiel durch eine Parasitenkur, Ernährungstherapie, Orthomolekulare Medizin und Pflanzenheilkunde.
Der Darm spielt eine sehr große Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Bleiben Darmbeschwerden unbehandelt, kann der Darm Ursache für weitere Erkrankungen werden. Darum gehört eine Darmbehandlung bei zahlreichen Erkrankungen zum Behandlungskonzept. Je nach Untersuchungsergebnis verbessern wir mit verschiedenen Therapien die Darmfunktion. Hierzu gehört meist eine Darmbehandlung mit Entgiftung, Regulierung von Entzündungen und Regeneration der Darmschleimhaut. Sind pathogene Keime die Ursache, dann müssen diese eliminiert werden. Für eine guten Erfolg sollten Sie auch bereit sein, selber aktiv an Ihrer Darmgesundheit mitzuarbeiten. Denn oft ist auch eine Ernährungsumstellung erforderlich, um nachhaltig etwas zu bewirken.
Das Wissen um die heilende Wirkung von Pflanzen und Kräutern ist Jahrtausende alt und stammt aus vielen Ländern rund um den Globus. Naturwissenschaftlich erforscht wurde die bis dahin praktizierte Pflanzenheilkunde von dem französischen Arzt Henri Leclerc (1870 – 1955). Er führte den Begriff der Phytotherapie ein, die inzwischen zur naturheilkundlich orientierten Schulmedizin gehört. Als eine arzneimittelrechtlich besondere Therapierichtung ist die Pflanzenheilkunde heutzutage modern und alltagspraktikabel aufbereitet. Phytotherapie ist sehr gut mit anderen Therapien kombinierbar .